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Spanien

Die Küste der Orangenblüten

Zwei weitere schöne Tage und Nächte liegen hinter uns. Ganz in der Nähe des Naturparks Serra d´Irta in Alcossebre haben wir unser Lager aufgeschlagen. Am ersten Tag machen wir eine Wanderung an der fast unberührten Küste entlang. Einer der wenigen Flecken, die unbebaut sind.

Unberührte Natur
Die alten Knochen dürfen rasten, aber…
…nicht rosten. Sinnbild meiner Fußballkarierre vor einer Kneipe am Wegesrand.

Ganz in der Nähe unseres Standplatzes der Leuchtturm Faro de Cala Mundina. Einer von nur zwei Leuchttürmen in Spanien, die von einer Frau entworfen wurden.

Strahlend weiß vor blauem Hintergrund

Der zweite Tag führte uns mit dem Fahrrad durch unendliche Obst- und Gemüseplantagen zum Castell d’Alcalà de Xivert.

Die alten Templer wussten schon, wie man strategisch baut
Orangenbäume an der Costa del Azahar (Küste der Orangenblüte)
Lieber die Mandarine in der Hand als die Orange auf dem Dach
Auch lecker: Artischocken
Blick von der Burg

Eine Antwort auf „Die Küste der Orangenblüten“

Liebe Bärtis, wir sind begeistert von Euren wunderschönen Erlebnissen. Und froh, dass Ihr Euch auf dem Weg in den Süden schon soviel anschauen konntet bei offenbar bestem Wetter.
Der passende Song… „Das ham wir uns verdient“ von Grooveminister?
Wir freuen uns schon sehr auf weitere spannende Berichte und schöne Fotos! ?

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